Gerhard Wayand: Marx und Engels zu archaischen Gesellschaften im Lichte der neueren Theorie-Diskussionen

Mit diesem Buch stellt der Autor seine nach dem Studium von Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie erarbeitete und 1990 an der Philipps-Universität Marburg verteidigte Dissertation der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vor. Der hölzerne traditionell-marxistische Titel hält zum Glück nicht, was er verspricht. Das soll heißen, die Studie gehört nicht zur Gattung jener dogmatisch-rechthaberischen Marx-Exegese, die dem auf Erkenntniszuwachs hoffenden Leser durch Wiederholung von längst Bekanntem die Tränen der Langeweile ins Auge treibt.

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Erschienen in
Berliner Debatte 3 | 1993
Marxismus - und keine Ende?
128 Seiten

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